Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Designers Martin Ballendat gibt Design Ballendat die Ernennung von Simon Schoßböck zum Partner bekannt.
Bereits 1983 begann Martin Ballendat nach seinem Designstudium an der Folkwangschule Uni Essen seine berufliche Laufbahn als Inhouse-Designer bei den Firmen Sedus und WiesnerHager, bevor er dann 1995 seine Selbständigkeit gründete. Design Ballendat hat sich seitdem zu einem international anerkannten Designstudio entwickelt. Das Team von 14 Fachleuten ist stolz darauf, mit über 40 renommierten Marken in 17 Ländern zusammenzuarbeiten, sowie auf zahlreiche Auszeichnungen, darunter etliche Best-of-Best- und Gold-Awards. Im Bereich Möbeldesign ist Martin Ballendat mit hunderten Referenzen eine bekannte Größe.
Um die Weichen für die Zukunft von Design Ballendat zu stellen, holte man nun Ing. Simon Schoßböck als Juniorpartner, der Martin Ballendat zur Seite stehen wird. Simon Schoßböck war bereits zehn Jahre bei Design Ballendat beschäftigt, bevor er sich mit seinen eigenen Firmen schossboeck.design und 07einsGmbH (Automotive) innerhalb wie außerhalb der Möbelbranche beweisen konnte.
So sollen Ballendat und Schoßböck zukünftig sämtliche neuen Designprojekte in Partnerschaft realisieren. Das Team um die beiden ist mit überaus kompetenten Designern, Konstrukteuren und Modellbauern bestens aufgestellt.
„Ich habe 30 Jahre lang als die Designerpersönlichkeit die maßgeblichen Geschicke der Firma alleine gelenkt; nun sind wir zu zweit.“
Martin Ballendat
„Simon ist ein topversierter, begabter junger Mann mit beachtlichen Erfahrungen und großem Innovationsgeist! Er ist aus meiner Sicht ein echtes Alpha-Tier und derzeit die ideale Ergänzung und Entlastung für mich“, schildert Martin Ballendat. „Ich habe 30 Jahre lang als die Designerpersönlichkeit die maßgeblichen Geschicke der Firma alleine gelenkt; nun sind wir zu zweit. Wer mich kennt, weiß, dass ich weiterhin Gas gebe, aber ich muss den Realitäten ins Auge sehen, dass mir mit dem Alter Grenzen gesetzt sind.“
Zum Entwerfen zieht sich der Designer sehr gerne in sein Haus am Attersee zurück; dort kann er besonnen arbeiten und entscheiden. „Ich muss nicht mehr überall vor Ort sein und möchte auch mehr auf meine Gesundheit achten“, verrät er. „Und Design Ballendat soll schließlich weiter existieren – auch wenn ich einmal nicht mehr da bin.“